Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrtes Mitglied,
haben Sie schon einmal eine Situation erlebt, in der Sie die Chance hatten, jemanden anzusprechen, es aber aus irgendeinem Grund nicht getan haben? Vielleicht war es ein Kunde, der unentschlossen in Ihrer Lotto-Annahmestelle stand, oder ein potenzieller Geschäftspartner, dem Sie auf einer Veranstaltung begegnet sind. In Robert Spenglers Buch "Menschengewinner" erzählt er die Geschichte von Ingo und Kristin, die sich zufällig in einem Café begegnen. Ingo, obwohl er Interesse an Kristin hat, wagt es nicht, sie anzusprechen. Seine inneren Zweifel halten ihn zurück, und so verpasst er die Gelegenheit zu einem möglicherweise bereichernden Kontakt. Diese Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht, und ich möchte heute mit Ihnen teilen, was wir daraus für unser Geschäft lernen können.
Was wir daraus für unsere Lotto-Annahmestelle lernen können
Ingos Zögern ist ein Beispiel dafür, wie innere Hemmungen uns daran hindern können, wertvolle Kontakte zu knüpfen. In unserem Arbeitsalltag begegnen wir täglich vielen Menschen – manche sind vertraute Stammkunden, andere betreten vielleicht zum ersten Mal unsere Annahmestelle. Wenn wir uns von Unsicherheiten leiten lassen und nicht aktiv auf sie zugehen, verpassen wir Chancen, Beziehungen aufzubauen und unser Geschäft zu stärken. Jeder Kunde ist eine Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
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Autor: 06.11.2024
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